Hier sehen Sie einige der Materialien, die bei uns verarbeitet werden.
Der lateinische Name cuprum ist abgeleitet von (aes) cyprium „Erz von der griechischen Insel Zypern“, auf der im Altertum Kupfer gewonnen wurde. Kupfer ist als relativ weiches Metall gut formbar und zäh. Als hervorragender Wärme- und Stromleiter findet es vielseitige Verwendung. Darüber hinaus zählt es auch zur Gruppe der Münsmetalle. Als schwach reaktives Schwermetall gehört Kupfer zu den Halbedelmetallen (Wikipedia).
Aus Kupferkabeln gewinnen wir das wertvolle Kupfer in Granulat-Form zurück. Die Kabelhüllen gelangen ebenfalls in die Wiederverwertung.
Ein metallischer Wertstoff, der als Sekundärrohstoff dient. Er entsteht bei der Verschrottung metallhaltiger Erzeugnisse, z. B. von Autowracks und anderen Fahrzeugen, wenn deren Nutzungsdauer endet (Altschrott). Schrott entsteht auch in der Metallverarbeitenden Industrie, beispielsweise Späne beim Drehen und Fräsen oder Verschnittreste beim Stanzen (Neuschrott). Die Erfassung und die Aufbereitung von Produktionsrückständen (Kreislaufschrott) und von nicht mehr gebrauchs- oder verwendungsfähigen Gegenständen aus Stahl oder Gusseisen – dem sogenannten Schrott – erfolgen, um Stahlwerken und Gießereien einen Rohstoff zum direkten Einsatz zur Verfügung zu stellen. Der weltweite jährliche Verbrauch an Eisenschrott in der Stahlindustrie und Gießerei beträgt etwa 650 Mio. Tonnen (Stand: 2016, Wikipedia).
Aluminium ist ein silbrig-weißes Leichtmetall. In der Erdhülle ist es, nach Sauerstoff und Silicium, das dritthäufigste Element und in der Erdkruste das häufigste Metall (Wikipedia).
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